Bücher

The Zaund of Groove

Im Juni 2011 ging zum ersten Mal Dresdens wohl liebevollster Poetry Slam „Geschichten übern Gartenzaun“ über die Bühne der GrooveStation. Unzählige Poetinnen und Poeten haben seither auf dem Kunstrasen gestanden und ihre Texte performt, laute und leise Töne, Poesie und Komik, Reime und Geschichten über den Gartenzaun ins Publikum geschickt.

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Wirte im Lockdown

2020 verändert die weltweite Ausbreitung des Coronavirus das Leben aller von einem Tag auf den anderen – auch das der Gastronomen. Mit dem Lockdown wird das öffentliche Leben komplett heruntergefahren, Restaurants und Gaststätten bleiben geschlossen.

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Weil Vielfalt fetzt

Jetzt im Handel! Die Anthologie „Weil Vielfalt fetzt“ ist die Begleitpublikation zur gleichnamigen Wanderausstellung, doch sie ist viel mehr als das. Das Buch ist eine eigene Ausstellung, die uns die verschiedensten Gesichter der Inklusion in Deutschland zeigt. Sie besteht aus vielen Kunstwerken, die Fragen aufwerfen und beantworten. Kurzgeschichten, Essays, Interviews, Illustrationen und Cartoons geben Einblicke

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Weibliche Poetry Slam-Literatur „Lautstärke ist weiblich“

Erste Anthologie weiblichen Poetry Slams Nora Gomringer & Clara Nielsen (Hg.) Lautstärke ist weiblich Broschur, 285 Seiten inkl. 27 Audiolinks Print: ISBN 978-3-944035-91-8, 15 € E-Book: ISBN 978-3-947106-88-8, 9,99 € Viel zu lange war Poetry Slam ein von Männern dominiertes Format, und das völlig ohne Grund! Diese erste, deutschsprachige Female-Slam-Anthologie versammelt 66 Texte von 50

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Kaddi Cutz: „Warum ich meistens keinen Freund habe – und wenn, dann nur kurz“

„Love is in the Äääärrrrr! Dudududududuuuu. Love is in the Äääääähääärr!“, plärrt es aus dem Radio. Ich schaue mich suchend um. In the Air is alles Mögliche. Staubpartikel zum Beispiel. (…) Love ist aber tendenziell eher nicht dabei. Wie sollte es auch? Hach ja, die Liebe! Auf der Suche nach ihr sind schon einige gescheitert

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Kaddi Cutz: „Voll viel Geräusch“

Wenn das eigene Leben zu laut geworden ist, dann ist es allerhöchste Zeit, auf stumm zu schalten und einfach mal still zuzuhören: Ob in der Bahn mit anarchistischen Fahrkartenkontrolleuren, beim Schuhekaufen mit widerspenstigen Heimkindern, als Fußball hassende Tauschmutti in einer Kickerfamilie, beim Date mit Ronnys und Dynamo-Ultras oder als unfreiwilliger Gast einer obskuren Motto-Party zur

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Karsten Strack (Hrsg): „Schreiben statt Jammern“

Wir stehen uns gegenüber. Schöne Statuen der Unfähigkeit. Je später es wird, desto mehr fühle ich mich krank. Fieberträume der Peinlichkeit, Herzkammerdings. Maul- und Frauenseuche. Tinderpest. Im Endstadium. Sie sagt: „Komm, wir spielen Schnick, Schnack, Schnuck. Wer verliert, muss den anderen küssen.“ „Okay“, sage ich. „Okay, aber ich, ich nehme Stein.“ (Julian Heun – Flirten)

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